Blumentöpfe tragen zur Gemütlichkeit der Wohnung bei, und einige von ihnen sind sogar gut für die menschliche Gesundheit, da sie die Luft reinigen und die Körperfunktionen stärken können. Gleichzeitig gibt es aber auch einige Pflanzen, die nicht in der Wohnung gehalten werden sollten.
Dazu gehört die Dieffenbachia, die viele Menschen oft in ihrer Wohnung haben. Obwohl sie in zwei Wohnungen vorkommt, ist sie wegen des giftigen Saftes, den ihre abgebrochenen Stängel absondern, gefährlich. Kommt er mit den Schleimhäuten von Mund und Augen in Berührung, kann er schwere Verbrennungen verursachen.
Der Saft der Azalee hat eine ähnliche Wirkung, aber die Folgen können schwerwiegender sein. Übelkeit, Brennen und übermäßiger Speichelfluss sind nur einige der Folgen, die ein unachtsamer Azaleen-Besitzer erleben kann. In einigen Fällen kann der giftige Saft der Pflanze auch tödlich sein.
Ein weiteres Beispiel ist der Oleander, eine Pflanze, die oft wegen ihrer schönen Blüten geschätzt wird. Jedoch ist der Oleander extrem giftig, und der Verzehr von nur wenigen Blättern kann zu schweren Vergiftungen führen. Symptome können Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und sogar Herzrhythmusstörungen sein. Auch der Kontakt mit dem Saft der Pflanze kann Hautreizungen verursachen.
Die Eibe ist eine weitere Pflanze, die man meiden sollte. Alle Teile der Eibe, insbesondere die Samen, enthalten toxische Verbindungen, die beim Verzehr tödlich sein können. Symptome einer Vergiftung durch Eiben können Übelkeit, Erbrechen, Schwäche und in schweren Fällen Herzstillstand sein.
Einige Pflanzen sollten aufgrund ihrer Gefährlichkeit nicht in der Wohnung gehalten werden. Die Dieffenbachia ist bekannt für ihren giftigen Saft, der schwere Verbrennungen an Mund und Augen verursachen kann. Ebenso gefährlich ist die Azalee, deren Saft zu Übelkeit, Brennen und sogar tödlichen Folgen führen kann. Oleander und Eibe sind ebenfalls hochgiftig und können schwere gesundheitliche Schäden verursachen. Beim Umgang mit diesen Pflanzen ist Vorsicht geboten, um Unfälle zu vermeiden und die Gesundheit nicht zu gefährden.